1. Alexander Zverev
Nach seinem frühen Ausscheiden bei Wimbledon 2025 sprach er offen darüber, dass er sich „sehr einsam“ fühle und „Freude an nichts mehr“ empfände. Außerdem erwägter erstmals, eine Therapie machen zu wollen.
2. Federico Gómez
(ATP Nr. 135) – teilte im März 2025 auf Social Media Suizidgedanken mit und gestand, sich mental am Abgrund zu fühlen, trotz sportlichem Erfolg.
3. Andrey Rublev
Gestand depressive Phasen und Verwirrung; berichtete, zeitweise Antidepressiva genommen zu haben und ist offen im Prozess psychologischer Hilfe seit Anfang 2025.
4. Madison Keys
Berichtete im Zusammenhang mit ihrem Gewinn der Australian Open 2025, dass sie durch Psychotherapie an emotionaler Reife gewonnen habe. Sie spricht offen, wie sehr dies ihr Wohlbefinden beeinflusst hat.
5. Amanda Anisimova
Kündigte im Mai 2023 eine indefinite mental health break wegen Burnout an. Sie kehrte inzwischen zurück und reflektierte später über ihren Umgang mit Druck.
6. Ons Jabeur
Erklärte im Zuge von Wimbledon 2025, sie habe sich unglücklich gefühlt und nicht „wirklich glücklich auf dem Court“ – es folgte eine Pause wegen mentaler Erschöpfung.
7. Caroline Garcia
Beendete ihre Saison im September 2024 vorzeitig wegen Erschöpfung durch Angst- und Panikattacken.
8. Paula Badosa
Sprach wiederholt über Depression und Leistungsdruck, etwa im Rahmen des Netflix‑Formats Break Point (2025) und in mehrfachen Interviews über Angstzustände in jüngeren Jahren.
9. Nick Kyrgios
Berichtete Anfang 2025 über frühere Depressionen, Alkoholprobleme und Selbstverletzung, reflektierte in Interviews über psychische Krisen während der ersten Karrierejahre.
