Die 11 längsten Siegesserien von Tennis Profis seit 2015

Rang 11: Sebastian Báez (12 Siege)

Im Sommer 2023 gewann der Argentinier im Zuge seiner Siegesserie von zwölf Spielen die Titel in Kitzbühel und Winston-Salem.

Rang 10: Novak Djokovic (13 Siege)

In Sachen Siegesserien war 2023 ein unglaubliches Jahr für Novak Djokovic. Bei seiner Siegesserie von 13 Spielen gewann er die French Open und drang in Wimbledon bis ins Endspiel vor. Nach seiner Finalniederlage setzte er direkt zur nächsten Serie an. Dazu später mehr.

Rang 9: Carlos Alcaraz (14 Siege)

2023 machte Alcaraz nicht nur Djokovics Siegesserie zunichte, sondern gewann vielmehr Queen’s und Wimbledon, ehe er in Toronto frühzeitig ausschied.

Rang 8: Novak Djokovic (15 Siege)

Direkt zu Beginn der Saison 2023 legte Djokovic eine starke Siegesserie von 15 unbezwungenen Spielen in Folge hin. Er gewann Adelaide, die Australian Open und erreichte in Dubai das Halbfinale.

Rang 7: Andrey Rublev (23 Siege auf ATP 500 Events in Serie)

Im Zeitraum zwischen 2020 und 2021 gewann Rublev das Turnier in Hamburg, St. Petersburg, Wien, Rotterdam und erreichte das Halbfinale in Dubai.

Rang 6: Carlos Alcaraz (17 Siege)

In der aktuellen Saison erzielt er 17 Siege am Stück und gewann dabei drei Titel (Italian Open, French Open, Queen’s).

Rang 5: Novak Djokovic (19 Siege)

Wieder das Jahr 2023 oder aller guten Dinge sind drei. Nach der Wimbledon-Finalniederlage setzte er direkt die nächste und längste Siegesserie in der Saison mit 19 unbezwungenen Spielen. Er gewann dabei Cincinatti, die US Open und das Paris Masters.

Rang 4: Rafael Nadal (20 Siege)

Der Spanier startete fulminant in die Saison 2022 und feierte drei Turniertitel inklusive Australian Open am Stück, ehe er im Finale des Indian Wells Masters von Taylor Fritz bezwungen wurde.

Rang 3: Daniil Medvedev (20 Siege)

Der Russe feierte über die Jahre 2020 und 2021 20 Siege am Stück und gewann dabei das Paris Masters, die ATP Finals und Australian Open.

Rang 2: Jannik Sinner (26 Siege)

Bei seiner Siegesserie gewann Sinner das Shanghai Masters, die ATP Finals, die Australian Open und rückte bis ins Finale der Italian Open vor.

Rang 1: Andy Murray (28 Siege)

Andy Murrays Saison-Endrun im Jahr 2016 war famos. Er gewann die China Open, Shanghai, Wien, Paris, die ATP Finals und erreichte das nächste Jahr das Finale von Katar.

Veröffentlicht von Leon Paul Späthling

Leon Paul Späthling, 1995 in Bayreuth born, lives in Berlin.